Veröffentlicht am: 5. Juli 2024

Wiesbaden Phantoms messen sich am 6. Juli mit Rüsselsheim

Redaktion
Foto: Wiesbaden Phantoms

Crusaders fallen in „Camp Lindsey“ ein
Wiesbaden Phantoms messen sich am 6. Juli mit Rüsselsheim

Die Wiesbaden Phantoms bestreiten nach ihrem 45:0-Sieg in Darmstadt am Samstag, 6.Juli, ihr nächstes Heimspiel in der Regionalliga. Kick-off in „Camp Lindsey“ gegen die Rüsselsheim
Crusaders ist um 17 Uhr.
Nach der 0:33-Niederlage gegen die Wiesbaden Phantoms im Hessenpokal-Finale beganndie Regionalliga Saison für die Rüsselsheim Crusaders optimal: Ein 22:0 gegen Aufsteiger Pirmasens Praetorians und ein 31:28 gegen die Kassel Titans, die die Phantoms in zwei Overtimes zwangen, standen bis 1. Juni für das Team von Head Coach Brian Caler und Phantoms-Gewächs Niklas Woelbert, der Starting Quarterback in Rüsselsheim ist, zu Buche.Es folgten ein vielbeachteter 17:13-Erfolg bei den Bad Homburg Sentinels und schließlich eindeutlicheres 30:22 bei den Kaiserslautern Pikes. Mit einer 4:0-Bilanz führten die Crusaders zudiesem Zeitpunkt die Tabelle der Gruppe Mitte vor den Phantoms und den mittlerweile bei 0:5stehenden Darmstadt Diamonds an.
Zuletzt gab es allerdings für die Wiesbaden Phantoms einen souveränen 45:0-Auswärtssiegbei den Darmstadt Diamonds, während die Rüsselsheim Crusaders zu Hause den MainzGolden Eagles mit 20:31 unterlagen. Die Phantoms führen nun in der Gruppe Mitte undempfangen am Samstag, 6. Juli, ab 17 Uhr das Caler-Team. Dabei sollten die Gäste trotzder jüngsten Pleite nicht unterschätzt werden, verloren sie die Partie doch vor allem imzweiten Quarter, das die Golden Eagles 17:0 gewannen. Das dritte endete 6:7, das letzte14:7. Für die Phantoms geht es darum, weiterhin bei null Niederlagen zu stehen, denn am Sonntag, 28. Juli, 15 Uhr, folgt die Partie bei den ebenfalls noch verlustpunktfreien Marburg Mercenaries an, die in den ersten fünf Spielen in Summe lediglich 21 Gegenpunkte zuließen, selbst aber 193 erzielten. Kein Wunder bei einem Team, das gerade noch in der GFL spielteund viele Akteure halten konnte.
Der Vergleich könnte schon vorentscheidend sein, denn Phantoms und Mercenaries treffennur in diesem einen Interconference Game aufeinander. Wer gewinnt, hat auch den direktenVergleich gewonnen, sodass der Verlierer gleich auf zwei Niederlagen des überlegenenKontrahenten hoffen müsste, um an ihm vorbeiziehen zu können. Unwahrscheinlich bei denMercenaries und nur noch vier weiteren ausstehenden Spielen. Zu sicher sein sollte sich derSieger am 28. Juli aber nicht, denn auch die Mainz Golden Eagles haben sich aktuell mit 5:0Spielen noch schadlos gehalten und treffen noch auf Marburg und Wiesbaden.
Der restliche Spielplan:
Sa., 6. Juli, 17 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Rüsselsheim Crusaders
So., 28. Juli, 15 Uhr: Marburg Mercenaries – Wiesbaden Phantoms
Sa., 10. August, 15 Uhr: Pirmasens Praetorians – Wiesbaden Phantoms
Sa., 17. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Mainz Golden Eagles
Sa., 24. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Kaiserslautern Pikes
Sa., 31. August, 15 Uhr: Rüsselsheim Crusaders – Wiesbaden Phantoms

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